Mit einem Badefass zieht Wohlbehagen in den Garten ein. Denn die Badetonne dient im Sommer der Erfrischung und im Winter sind Tubs in Kombination mit einer Sauna eine wunderbare Erweiterung von Hygge – der wohlingen Gemütlichkeit.
Mit dieser nordischen Tradition steigert das ovale oder runde Badefass die Lebensqualität. Damit bei der Vielzahl an Angeboten von Badefässern aus Holz, Thermo-Holz oder Kunststoff eine gute Wahl möglich ist, stellen wir die drei unterschiedlichen Materialien vor.
Badefass aus Holz
Ein Badefass aus Holz ist ein Tub ausschließlich aus Holz. Je nach Qualität der weiteren Ausstattung sind Badefässer aus Holz im Vergleich relativ günstig. Für Einsteiger ist ein Badefass aus Holz aufgrund des geringeren Anschaffungspreises gut geeignet.
Vorteile: Badefass aus Holz
- optisch attraktiv
- fügt sich durch das natürliche Material gut in den Garten ein
- niedriger Preis
Nachteile: Badefass aus Holz
- im Vergleich geringe Lebensdauer von zwei bis drei Jahren
- günstige Modelle bringen eine längere Heizdauer von vier bis fünf Stunden mit sich
- nicht witterungsbeständig
- schwer zu reinigen
- Einbau in bestehende Gartenelemente durch auslaufendes Wasser nicht optimal
Da das Holz nicht witterungsbeständig ist, dehnt es sich bei Temperaturunterschieden und Feuchtigkeit aus oder zieht sich zusammen. Das Arbeiten des Holzes führt dazu, dass etwas Wasser beim Befüllen austritt. Je nachdem, wo das Badefass aus Holz im Garten steht, muss dieser Punkt bedacht werden, um Schäden zu vermeiden.