Heftige Regengüsse und orkanartige Böen nehmen leider auch hierzulande zu. Die Statistiken der Versicherungen und Wetterdienste zeigen, dass diese extremen Wetterlagen immer öfter zu Schäden führen, die sehr kostspielig sein können.
Wir wissen, was zu tun ist, wenn du als Haus- und Terrassenbesitzer nicht auf den Kosten sitzenbleiben möchtest bei ein Sturmschäden!
Die Fragen, die dabei wichtig sind, betreffen nicht nur das kaputte Dach selbst, sondern können noch darüber hinausgehen. So solltest du etwa auch an jene Kosten denken, die durch herabstürzende Teile entstehen, die im schlimmsten Fall jemanden verletzen.
In diesem Fall greift die Haftpflichtversicherung, die oft in einer Bündelversicherung inkludiert ist. Diese sollte unbedingt ausreichend hoch sein, um auch Personenschäden mit Unfällen abzudecken. Dein Versicherungsberater hilft dir sicher weiter und erklärt dir, wie gut du dagegen im Fall des Falles abgesichert bist.
Abgesehen von Personenschäden sind es Schäden am Terrassenbauwerk selbst, die zu Buche schlagen. Auch robuste Kunststoffe sind oft machtlos, wenn der Himmel so richtig seine Schleusen öffnet.
Ab einer bestimmten Hagelkorndicke sind Schäden am Dach meist unvermeidlich, auch wenn der Schutz vor Schäden vom Dachhersteller bis zu einem gewissen Grad garantiert wird.
Davon betroffen sind vor allem ältere Dacheindeckungen. Diese sind durch den jahrelangen Einfluss der „UV-Strahlen“ oft schon etwas „mürbe“. Daher können größere Hagelkörner das Dach glatt durchschlagen.
Gut versichert gegen Materialschäden
Gegen diese Sturmschäden am Terrassendach kannst du dich wappnen, indem du dich vorausschauend und umfassend versicherst. Das erspart viel Ärger, wenn es am Terrassendach zu einem Sturmschaden kommt. Der Abschluss einer Wohngebäudeversicherung schützt dich vor finanziellen Schäden durch heftige Sturmböen.
Die Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sturm- und Hagelschäden am Terrassendach im Vertrag mit deiner Versicherung mit aufgenommen wurden und zwar durch einen erweiterten Schutz für Schäden an Nebengebäuden.
Nur dann ist auch das Terrassendach mitversichert. Ist das der Fall, ersetzt deine Versicherung im Fall des Falles alle Kosten für ein abgedecktes oder beschädigten Terrassendach. Die auslösenden Sturmböen müssen dafür allerdings mindestens eine Windstärke von acht erreichen.
Sichere Montage schützt vor Schäden
Eine sichere, professionelle Montage, hilft definitiv dabei, künftige Sturmschäden zu vermeiden. Wenn du ein Terrassendach planst, solltest du daher rechtzeitig an das Thema Sicherheit denken. Bitte achte darauf, für das Terrassendach das richtige Fundament anzulegen.
Das Dach muss im Untergrund so fest verankert sein, dass es auch stärkeren Böen gut standhält. Auch Gegenstände unter dem Terrassendach muss man im Auge behalten. So sollte man insbesondere größere Möbelstücke wie etwa eine Lounge-Garnitur gut befestigen, damit auch bei orkanartigen Böen nichts passieren kann.
Zudem sind hochwertige Massivplatten bzw. Stegplatten für die Dacheindeckung wichtig, wenn es mal so richtig stürmt!
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